Historie

Von der Dorfschmiede zum weltweit tätigen Spezialisten für Müllsortieranlagen

Die Anfänge des Familienunternehmens STADLER liegen im Jahr 1791 – noch bevor Napoleon sich zum Kaiser krönte.

Metallbearbeitung bei STADLER

Lange Tradition als Familienunternehmen

Mit einer Dorfschmiede in Altshausen beginnt die Geschichte der über 200 Jahre währenden „Stadler Schmiedemeisterdynastie“. Im Laufe der Jahre wandelt sich das Unternehmen zu einer Schlosserei – und wird nach dem zweiten Weltkrieg zu einem florierenden Metallbaubetrieb.

Die frühen Siebzigerjahre markieren den Beginn einer neuen, bis heute währenden Ära. Anlässlich der Olympischen Spiele 1972 entwickelt STADLER für die Stadt München neuartige Altglas- sowie Altpapier-Container. Dies war der erste Kontakt von STADLER mit der Recyclingindustrie.

STADLER Belegschaft in alten Zeiten
Geschäftsführung der STADLER Anlagenbau GmbH

STADLER heute

Seit Beginn der 90er Jahre wird die Firma zu einem modernen, erfolgreichen Metallbaubetrieb, der sich zunehmend auf den Bau von Förder- und Sortieranlagen für die Recyclingindustrie spezialisiert.

1991 steigt Diplom-Ingenieur Willi Stadler ins Unternehmen ein. Nach dem Tod seines Vaters übernimmt er im Jahre 1998 in siebter Generation die alleinige Geschäftsleitung der Stadler Gruppe. 2011 wird Diplom-Betriebswirt Claus Maier zweiter Geschäftsführer der Stadler Anlagenbau GmbH.