Sortieranlagen für Holz

Um Altholz in möglichst großem Umfang einer Weiterverwertung zuzuführen, hat STADLER durchsatzstarke Holzsortieranlagen entwickelt – die erste von mehreren Anlagen im Jahre 2012.
Das Ziel lautet: alle Materialien, welche für den Verarbeitungsprozess problematisch sind, zu separieren.

STADLER Sortieranlage für Holz

STADLER Erfahrung

„Auch bei Sortieranlagen für Altholz geht STADLER mit wegweisenden Lösungen voran. Das Ziel: höchste Sortenreinheit, wie man sie von STADLER kennt.“

Materialeigenschaften

Das Inputmaterial dieser STADLER Sortieranlagen umfasst Altholz aller Art, welches Eisenbestandteile wie beispielsweise Schrauben, Nägel und Verbindungselemente, aber auch Glas oder andere Störstoffe enthält.

Beispielhafte Prozessbeschreibung

Um eine möglichst effektive Sortierung der verschiedenen Störstoffe zu gewährleisten, wird das Holz nach der Aufgabe maschinell zerkleinert.
Anschließend sorgen ein Überbandmagnet sowie ein Wirbelstromabscheider für eine zuverlässige Separierung der Eisen- und Nicht-Eisen-Metalle vom übrigen Materialstrom.
Sowohl die Metallfraktionen als auch die in verschiedene Klassen getrennten Holzfraktionen werden über STADLER Förderer den hierfür vorgesehenen Bunkern oder Boxen zugeführt. Dank den jeweils hohen Reinheitsgraden lassen sich sämtliche Fraktionen nachfolgend problemlos recyceln.

Hauptkomponenten

  • Zerkleinerer
  • Überbandmagnet
  • Wirbelstromabscheider
  • Nahinfrarot-Technologie NIR
  • Separationstisch
  • Röntgentechnik
  • Sortierkabine
  • Förderer
  • Stahlbau mit Begehung
  • Elektrotechnik

Outputfraktionen

  • Eisen-Metall
  • Glas
  • Nicht-Eisen-Metall
  • Verschiedene Holzklassen

REFERENZEN